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 Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken

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BeitragThema: Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken   Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken EmptySo Jan 10, 2010 9:35 pm

Kapitel 1-3

Kapitel 1: Der Jahrestanz

Willkommen Aurora, willkommen in Calisis.
„Aurora wach auf! Wach endlich auf Aurora du fauler Sack!“ Was war das gerade für ein merkwürdiger Traum? „Jetzt wach endlich auf Aurora!“ „Au! Warum hast du mich denn geschlagen Sirene?“ „Das hast du davon, dass du immer so lange schlafen musst. Heute ist der Jahrestanz und du hast mir versprochen, mit mir zu tanzen. Schon vergessen?“ Es war Frühling im Wesüplik, einen Wald auf der Insel von Kenerona. An diesen Tag fand dort der Jahrestanz statt. Jeder Mensch, der im Wald lebte, nahm teil. Vor zwei Wochen hat Aurora, ein 16-jähriger Junge, der es versteht ein Schwert als Waffe zu benutzen, das gleichaltrige Mädchen Sirene, seine beste Freundin, gefragt, ob sie mit ihm zum Jahrestanz geht. Bei dieser Frage hatte sie nicht lange überlegt und sofort Ja gesagt. „Tut mir Leid Sirene. Ich hatte gerade so einen komischen Traum. Warte noch kurz, bis ich mich umgezogen habe.“ „Du solltest lieber auch noch ein Bad nehmen, so wie du riechst.“ „Da hast du Recht. Kannst du mir bitte mal die Seife geben, die auf den Tisch liegt?“ „Hier. Mach jetzt aber schnell und weil ich so nett bin, putze ich dir noch dein Schwert.“ „Danke Sirene. Du bist die Beste.“ Was würde er machen, wenn ich nicht für ihn da wäre? Als Aurora fertig war, schnallte er sich sein Schwert um und ging zusammen mit seiner Freundin zum Fest.
Der Leiter des Tanzes war der ehemalige Bürgermeister Timklov. Er hatte die Idee, dass Aurora das Fest eröffnete. „Was? Ich soll das Fest eröffnen? Womit denn?“ „Führe ein paar deiner Schwerttechniken vor Aurora.“ Riet ihm Sirene. „Na ja… Ok. Ich mach es.“
Mitten in der Vorführung schrie eine Frau auf und rannte an Aurora an. „Was soll das denn werden?“ Als Aurora die Frau ansah, sieht er, dass sie ein ungefähr 15-jähriges Mädchen mit blonden Haaren ist. „Da ist das Mädchen Leute!“, erschallte es über die Musik, als mehrere schwer bewaffnete Banditen hinter den Bäumen hervortraten. „Kannst du mir helfen Schwertkämpfer? Bitte! Mein Leben ist in Gefahr!“ Das ist es auch für die Menschen hier, die nicht kämpfen können. „Ich werde helfen, aber nur wegen den anderen.“ „Danke.“
Nach einigen Minuten waren nur noch drei Männer übrig, die Aurora be-siegen musste. Den Ersten erledigt er mit einen Ausfallshieb und den Zweiten mit einer schnellen Folge von Stichen Aurora versuchte alles um den letzten Mann zu töten, aber egal was er versuchte, es geling ihm nicht. Benutze deine Macht Aurora. Sage den Spruch Aura bejip. Geistesabwesend machte Aurora einen horizontalen Hieb. „Aura bejip!“ Plötzlich zog eine Schockwelle nach vorne und tötete den Mann. Das Merkwürdige dabei ist, dass der
„Vielen herzlichen Dank Schwertmeister. Danke, dass du mich vor den Banditen beschützt hast.“ „Das mit dem Schwertmeister…, ich bin keiner. Ich kann nur gut mit dem Schwert umgehen.“ „Ich heiße Marie. Und wie heißt du Schwertmeister?“ „Mein Name ist Aurora und wie oft soll ich es dir noch sagen! Ich bin kein Schwertmeister.“ Du musst mit ihr auf eine Reise gehen. Wie oft kommt diese merkwürdige Stimme denn noch?
Hör auf dir darüber Gedanken zu machen, denn meine Worte sind immer die Richtigen. Jetzt kann die Stimme sogar meine Gedanken lesen. Das ist wirklich eine ziemlich verrückte Welt hier.
Hör endlich auf mir zu widersprechen und frag sie, ob du mit ihr nach ihren Vater suchen sollst.
Ok ich mach das, wenn du mir deinen Namen sagst.
Wie du willst. Du kannst mich Zentrio nennen. Zentrio? Was ist das für ein Name? Genauso wie Aurora und frag sie jetzt! Wie du willst.
„Aurora wach auf! Wie kannst du nur ohne Verletzung ohnmächtig werden?“ Aurora befindet sich in seinem Bett, das ihn so hart wie Stein erscheint. „Ich bin ohnmächtig geworden, wie denn das?“ Nun sieht er, dass sowohl Marie, als auch Sirene auf ihm blickten. „Wie ist das geschehen?“ „Nachdem du deinen Zauber beendet hast, ist die Schockwelle zu dir zurück gekehrt, und riss dich von den Beinen.“, erklärt ihm Marie. Sirene fügt eine genauere Schilderung hinzu, während die Sonne untergeht.
Zwei Tage ist es her. Vor zwei Tagen habe ich zum ersten Mal so etwas wie Magie benutzt und diesen Zentrio kennen gelernt. Ein Tag wie jeder andere auch im Wesüplik, aber nicht ganz. Seit dem Überfall der Räuber hatten alle Einwohner Angst vor Aurora und seinen Fähigkeiten. Nur Sirene und Marie redeten mit ihm.
„Marie kann ich dich etwas fragen?“, sagte der junge Aurora. „Ja was ist denn?“, war Maries Antwort. „Kann ich mit dir nach deinen Vater suchen?“ Mit panischen Gesichtsausdruck antwortet sie flüchtig: „Mein Vater ist tot.“ Aurora sie lügt. „Du lügst das erkenne ich sofort!“, brüllt Aurora. „Was ist das für ein Lärm hier? Marie hat er dir etwas angetan?“, war sofort Sirenes Reaktion, als sie zu den Beiden kam. „Nein mir geht es gut. Er hat mir meinen Mut zurück gegeben. Aurora ich nehme dein Angebot an, mit dir nach meinen Vater zu suchen.“ „Was willst du machen Aurora?“ „Ich suche mit Sirene zusammen nach ihren Vater, der der König Keneronas ist.“ Zentrio warum sprichst du für mich? Wir müssen das Vertrauen von dem Mädchen gewinnen, um die Welt zu retten Kleiner. Warum nennst du mich auf einmal Kleiner? Ich will mich jetzt nicht schon wieder wiederholen, aber stell keine Fragen.
„Woher weißt du, dass mein Vater ein König ist?“ „Nun ja…“ Hilf mir Zentrio. „Ich sehe es dir an, dass du eine Prinzessin bist.“ Danke schön. „Das siehst du mir an? Du bist kein gewöhnlicher Mensch Aurora.“, war die überraschende Antwort von Marie. „Das weiß ich erst seitdem ich den Zauber eingesetzt habe.“ „Na gut du darfst mitkommen. Ich hab eine Karte, die uns nach Siceib bringt.“ Damit war es beschlossen, dass Aurora zusammen mit Marie nach Siceib ging.
Am selben Abend packte Aurora seine wichtigsten Sachen für die Reise ein. Brot, Wasserflasche, Schärfstein, Decke und natürlich sein Schwert. „Aurora willst du wirklich fort gehen?“, fragte Sirene, die plötzlich hinter ihm aufgetaucht ist. „Sirene wo kommst du auf einmal her?“, war Auroras überraschend ruhige Gegenfrage. „Wie kannst du bei so einen Thema ruhig bleiben Aurora?“ „Ich habe einen unsichtbaren Beschützer der mir immer hilft mehr sag ich dir nicht, weil es geheim bleiben muss.“ „Dann will ich auch mitgehen!“, war daraufhin die Antwort, die laut und auffordernd klang. „Nein!“, schrie Aurora vor Wut. Er sah, dass Sirene nun anfing zu weinen, aber er wusste nicht ob es durch Traue, Wut oder angst war. „Ich muss jetzt gehen“, war der letzte Satz den das Mädchen von Aurora gehört hatte und sie sahen sich seitdem nie wieder.
In der Mitte des Waldes trafen sich Aurora und Marie um sich auf den Weg zu machen. „Alles dabei Marie“ „Ja. Wir müssen nach Westen, also gehen wir.“ „Wie lange wird es dauern?“ „Zwei Tage.“ Keiner von beiden wusste, was ihnen in Siceib erwarten wird.

Kapitel 2 Faroks Reise

Farok briet gerade das Reh, das Saix im Wald nördlich von Kondex erlegt hat, als dieser fragt: ,, Wohin sollen wir als nächstes Wandern?“ Farok antwortet: ,, Wie wäre es mit Setwy? Bring mir mal die Gewürze.“,,Hier… Ja das klingt gut.“ Nachdem das geklärt war, machten sie sich über das leckere Fleisch her. Als sie gegessen hatten, suchten sie sich einen Platz zum übernachten. Sie fanden eine kleine Höhle, in der sie beide Platz hatten. Dort unterhielten sie sich noch ein wenig, bevor es dunkel wurde und sie sich schlafen legten. Am nächsten Morgen, es war ein düsterer Tag, Stand ein fremder Mann vor dem Eingang der Höhle. Der Fremde war in einen schwarzen Umhang gehüllt und sagte: ,,Gebt mir euer ganzes Geld!“ Doch er schien es sich anders überlegt zu haben als er die Waffen der beiden sah. Er sah plötzlich sehr nervös aus. Und als Farok dann noch sein Schwert aus der Scheide zog, stand die Angst auf sein Gesicht geschrieben. Noch bevor irgendeiner der beiden etwas machen konnte, floh der Fremde und verlor dabei einen Beutel, der seine gesamten ,,Tageseinnahmen“ zu enthalten schien. Es waren 12 Goldtaler, 13 Silbermünzen und 25 Kupfermünzen. Farok wollte sofort weiter, doch Saix überredete ihn erst noch zu jagen und zu essen. Diesmal suchten sie gemeinsam nach Spuren. Als Farok die Fährte eines Hirschs entdeckte rief er nach Saix. Dieser erkannte, dass sie noch frisch war. Er machte sich auf die Jagd. Er sah Wildschweine doch diese flüchteten sofort. Deshalb ging er weiter. Als er den gesuchten Hirsch entdeckte, warf er seinen magischen Bumerang, der immer zu ihm zurück kam, und traf gleich beim ersten Versuch. Doch dann erschien ein Riesenbär der vom Blutgeruch angelockt worden war und griff Saix an. Dieser rief Farok um Hilfe: ,,Farok! Hier ist ein riesiger Bär!“ Dieser war sofort zur Stelle und zog sein Schwert. Gemeinsam kämpften sie gegen den 5-meter Bären. Saix traf mit seinem Bumerang das linke Auge des Bären und Farok warf einen Dolch in das rechte. So erblindet konnte er nur noch wild um sich schlagen. Farok kletterte an seinem Rücken hinauf, während Saix ihn ablenkte. Anschließend schnitt er ihm den Hals auf. Daraufhin erschienen weitere Riesenbären. Die beiden gingen sofort in Angriffsstellung, doch die Bären stürzten sich auf ihren Toten und begannen ihn aufzufressen. Saix und Farok nahmen sich ihren Hirsch und verschwanden. Sie hofften, dass sie nicht verfolgt wurden. Sie fanden eine Nische in einem Felsen. Dort entfachten sie ein kleines Lagerfeuer indem sie einen Stock schnell auf einem Stück Holz drehten und brieten den Hirsch. Einen kleinen Teil aßen sie sofort, doch den Großteil salzten sie und nahmen ihn in den Rucksäcken mit. Sie waren durch den Kampf mit den Bären geschwächt und ausgerechnet jetzt wurden sie angegriffen. Drei Wegelagerer griffen sie an. Die beiden wurden überrumpelt, allerdings hätten sie auch so keine Chance gehabt. Die Diebe klauten ihnen den Sack mit Geld, den sie am Tag zuvor einem Räuber abgenommen hatten. Anschließend wanderten sie los. In Richtung Setwy, wie sie meinten. Kurz nachdem sie losgingen bemerkte Saix ein sehr leises Plätschern. Sie gingen in die Richtung, in die Saix wies. Und tatsächlich, dort war ein kleiner Bach. Sie entschlossen in der Nähe des Baches zu bleiben, da er in die richtige Richtung floss und es dort sicher Tiere gab, die zum trinken kamen. Gegen Mittag, als sie Hunger bekamen, trafen sie einen anderen Reisenden, der auf einem Baumstamm saß. Als er sie kommen sah, rief er: ,,Lasst mich in Ruhe, Ich habe kein Geld!“ Darauf antworteten Saix und Farok wie aus einem Munde: ,,Wir wollen dein Geld nicht! Wir sind auch nur Reisende. Wir wollen nach Setwy.“ Darauf antwortet der Fremde: ,,Aha. Da lauft ihr aber in die falsche Richtung. Übrigens ich heiße Randolf. Wir sind hier nahe von Siceib. Das liegt zwischen Kondex und Wesüplik.“ Darauf lachten alle, doch Farok wurde schnell wieder ernst und antwortete: ,,Lag, meinen sie. Kondex wurde von Glagl zerstört! Wir kommen von dort. Könnt ihr uns den Weg nach Siceib zeigen?“ Randolf: ,, Nein, ich bringe euch hin. Ich bin sowieso auf dem Weg dorthin.“ Schweigend gingen die Drei nebeneinander her bis sie das Dorf erreichten. Dort wurden sie von einer netten Familie eingeladen, bei ihnen zu übernachten. Am nächsten Tag trafen noch zwei Leute ein. Farok und Saix waren am nächsten am Dorfrand deshalb sprachen sie als erstes mit den Fremden.


Kapitel 3: Der Geistermann

Zur gleichen Zeit wanderte ein Junge namens Osen durch das Eisgebiet, das in dem Norden der Insel liegt. „Oh nein! Da kommen schon wieder diese gierigen Eisbären!“, murmelte er sich vor. In den eisigen Gebieten gibt es sehr viele Monster und Tiere, die die Reisenden angreifen. Die gefährlichsten Tiere sind die Eisbären, weil immer 20 oder mehr von ihnen angreifen. „Gut, dass ich diese Geisterfähigkeiten hab.“, munterte sich Osen selbst auf. Du hast recht mein junger Osen, sagte Teronik, die innere Stimme von Osen. Teronik wie hast du nochmal gesagt, wie ich zwei Geister gleichzeitig rufen kann? Konzentriere dich auf einen Geist und lasse ihn frei, danach ist der nächste Geist an der Reihe. Danke schön.
Als Osen zwei Geister gerufen hatte, rannte er mit ihnen auf die Eisbären zu. Die beiden Geister sahen blass aus und konnten nur verschwinden, wenn Osen besiegt oder tot ist. Beide hatten jeweils ein Schwert in der Hand. Nach einiger Zeit waren alle Bären tot und Osen schnitt sich das Fell von zwei der Toten Tiere ab, die er als Mantel verwendete und säuberte an den anderen sein Schwert, dessen Klinge zu jeder Zeit braun schimmert. Er hat es von seinen Vater geerbt, der schon vor seiner Geburt gestorben ist.
Teronik wo soll ich jetzt hingehen? Weiter nach Osten mein Freund. Das Ziel bleibt das gleiche, nämlich der See Operol. Ok. Eine Legende, die seit tausenden von Jahren mündlich überliefert wird, besagt, dass alle, die von seinem kristallklaren Wasser trinken, übermenschlich stark werden. Der junge Mann sah ein kleines Dorf namens Intung, das in der Nähe der Geisterruine liegt. Eine Inschrift an der Wand besagt, dass nur der Meister der Geister in die Ruine eintreten könne.
Beim ersten Schritt in die Stadt bemerkte Osen, dass alle Fenster vernagelt waren. Es sah so aus, als ob er in einer Geisterstadt angekommen wäre, aber mit dem Unterschied, dass der Geistermann keine dieser Wesen spürte, was er eigentlich müsste. Einige der Häuser waren niedergebrannt oder zur Hälfte zerstört. „Stehen bleiben du Handlanger von Rinak!“, rief eine Stimme. Als Osen sich nach den Ausgangspunkt der Stimme umsah, erklang sie wieder: „Bogenschützen auf die Häuser und bereit halten!“ Osen du bist in einen Hinterhalt gekommen. Das ist mir auch schon aufgefallen Teronik. „Was willst du von uns, du verweichlichter Möchtegernsoldat von Rinak! Will sie etwa schon wieder Steuern von uns?“, fragte die Stimme von einen der Bogenschützen. „Wer ist denn diese Rinak, von der du sprichst? Ich kenne sie nicht! Ich reise nur durch dieses Land!“, war die Antwort. „Ich glaube dir nicht! Bogenschützen Feuer frei!“ „Oh nein das kann nicht wahr sein!“, sagte Osen zu sich selbst und rannte so schnell durch die Stadt wie er konnte. Osen warum rennst du nicht aus der Stadt hinaus, sonder hinein? Ich hab meine eigenen Gründe Teronik.
„Leute verfolgt ihn!“, hörte er den Anführer der Bogenschützen hinter sich zu seinen Männern rufen. „Ha ich werde schneller sein als die.“ „Überraschung!“, sagte ein Mann, der auf einmal mit einen Netz vor Osen stand. Der Fremde schmiss das Netz auf Osen und nahm ihn somit gefangen.
„Ich sage es euch, ich bin kein Räuber oder ein Handlanger von dieser komischen Frau. Ich schwöre es auf mein Schwert und mein Leben!“, erklärte er den Richter während dem richtverfahren. „Du schwörst also auf dein Leben?“, war die Frage von dem Richter. „Ja!“ „Das machen nur die, die die Wahrheit sagen. Könnte ich dir noch ein paar Fragen stellen junger Mann?“ „Natürlich Richter.“ „Wie lautet dein Name?“ „Mein Name lautet Osen.“ „Wie bist du an den Eisbären vorbeigekommen?“ „Ich beherrsche die Geistermagie und hab dadurch die Bären besiegt.“ „Es ist der Nachfahre von dem heiligen Geisterbeschwörer!“, rief der Richter so laut, wie er konnte. „Ich glaube, dass das jeder im Dorf gehört hat“ „Das sollte auch jeder hören Osen. Perinis begleite den jungen Mann zum Tempel, denn nur du darfst dort hin.“ „Ja wohl das mache ich.“, sagte ein alter Mann, der aber für sein Alter recht Gelenkich aussah. „Wissen sie wie dieser angebliche Vorfahre von mir hieß?“ „Man kann nicht direkt Nachfahre sagen, denn sie haben seine einzigartigen Geisterfähigkeiten geerbt. Zu der Frage von ihnen, nein ich weiß leider nicht wie er hieß, aber er soll die gefährlichste Waffe der Welt zerstört haben, jedoch nur mithilfe von vier anderen Personen, die ebenfalls Tempel erhielten.“ „Wow das ist aber mal eine spannende Geschichte.“ „Und nun sind wir da. Hier ist der Tempel der Geister.“ Nimm diesen Mann an der Hand und geh durch die Tür. Wie du meinst Teronik, aber wo ist die Tür? Da natürlich. Plötzlich tauchte eine Holztüre zwischen den, durch wachsendes Moos, grünen Steinen der Mauer. Ein Zeichen war in der Tür eingearbeitet, das einen Mann mit seltsamen Figuren zeigt. „Komm nimm meine Hand Perinis.“ „Warum sollte ich das machen?“ „Willst du das Innere dieser Ruine sehen oder nicht?“ „Ja natürlich. Ich mach es.“
Osen öffnete die Tür und schlenderte ruhig hinein in die vergoldete Eingangshalle. Der alte Mann ging ihm hinterher. „Das ist also die Halle des Anfangs.“ „Was? Halle des Anfangs? Was soll das denn heißen?“ „Man sagt, dass dieser Tempel drei Räume hat. Die erste ist die Eingangshalle, die die Halle des Anfangs genannt wird. Die zweite ist die Halle des Teroniks. Die letzte wird die Kammer des Geistersteines genannt. Und das Wasser ist das Portal zum See Operol. Man muss nur hineinspringen.“, bei den beiden letzten Sätzen deutete Perinis auf eine kleine Ecke, in der ein kleiner Teich war. „Los hinein in das Portal!“, rief Osen und schnappte seinen Begleiter wieder an der Hand und sprang in das Portal.


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Zuletzt von Aurora am Sa Jan 16, 2010 11:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken   Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken EmptySa Jan 16, 2010 5:21 pm

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BeitragThema: Re: Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken   Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken EmptySo Jan 17, 2010 10:14 pm

sehr interessant, aber stellst du nicht die anderen kapitel hier rein?
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BeitragThema: Re: Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken   Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken EmptySo Jan 17, 2010 10:14 pm

Wird noch kommen.
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BeitragThema: Re: Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken   Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken EmptyMo Jan 18, 2010 3:41 pm

Ich stelle auch mal den Link zur Website her.

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BeitragThema: Re: Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken   Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken EmptyDi Jan 19, 2010 10:23 pm

Okay Oo mir ist das jetzt echt zu viel, um alles auf einmal zu lesen, bis jetzt habe ich gerade mal das erste Kapitel durch.


zu der Idee: Sie scheint ganz interessant und lesenswert zu sein, aber mehr fällt mir dazu jetzt auch nicht unbedingt ein.

Ein guter kommentar beginnt mit Kritik und endet mit Lob, also mach ich das jetzt auch mal so.
* Rechtschreibfehler. Gramatikfehler und Satzbaufehler. Nicht viele, aber hin und wieder können sie verwirren. Ich würde dir raten, das erste Kapitel nocheinmal zu überlesen und es auszubessern.
* Absütze T^T Wieso vergisst alle Welt immer vernünftige Absätze zu machen? xD Mein Rat an dich: Setze zwischen kleineren Zeitabspannen, neuen Szenen oder Gesprächen (die so gehen: "..." ~ "...." ~ "...") einen Absatz nach jeder beendeten wörtlichen Rede, wenn ein paar Zeilen nur aus wörtlicher Rede bestehen. Es verwirrt ungemein, da man nach einer Zeit, wenn man die Charakter nicht so genau kennt, und lässt einen zwischen den Zeilen hin und her springen.
* Ausschreiben und Story-Line weiter aufbauen. Jaaha das könntest du eigentlich wirklich machen. Ich habe das Kapitel jetzt nur überflogen, aber mir ist an einer Stelle etwas ganz schreckliches aufgefallen. Und etwas trauriges, da man so viel aus der Szene hätte machen können: Die Stelle, wo Aurora Marie davon überzeugen will, mit ihm nach ihrem verschwundenen Vater zu suchen. Es ist sehr Schade und auch ziemlich unrealistisch, das ein stures Mädchen, das gerade erfährt, dass andere Wesen wissen wer oder was ihr Vater ist, und auf diese Nachricht erst weinerlich, dann wütend reagiert und zum Schluss hin doch einwilligt - und das nur in ca. einem Satz.
Da könnte man vieeeeel mehr draus machen. Dier würde es mal gut tun, eine Weile an solchen Szenen zu sitzen, mit den Worten zu spielen und ihnen eine Bedeutung zu geben, die die Stimmung und die Gefühle verdeutlichen.

(is ja gar nich mal viel Kritik oô..)

Sehr viel Kritik, jetzt das Lob:
* Die Charakter scheinen mit seh viel Liebe zum Deteil erstellt worden zu sein, was schonmal ein groooßes Plus ist (ich kenne genug leute, die nur einen Chara um der Geschichte willen erstellen..)
* Die Story und die Geschichte. Beides scheint ganz interessant zu sein, und es macht neugierig auf das weiterlesen.
* Lange Kapitel *-* Nicht solche kleinen Dinger aus fünf Zeilen, sondern auch schonmal etwas längeres x3 Hach x33 *liebt lange Kapitel*


So.. Ich hoffe mal, die Kritik war nicht zu schlecht, aber immerhin verteilt man ja Kritik, damit sich der Autor verbessert.. Und ich hoffe, du kannst damit leben ^^' Ich weiß, ich bin sehr pingelig und achte auf jede Kleinigkeit, aber ich als Leser möchte dem Autor gerne die möglichkeit geben, seine Fehler von einem Aussenstehenden möglichst oberflächlich gesagt zu bekommen, damit man sie sieht und verbessern kann.
Hoffentlich hat dir mein "Rumgemecker" wenigstens etwas geholfen ^^" Demnächst setze ich mich auch an die nächsten beiden Kapitel :3
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BeitragThema: Re: Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken   Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken EmptyMi Jan 20, 2010 12:11 am

Weißt du genau dassselbe ha ich ihm auch gesagt zum thema "Zeitraffertext"
er sagt er will das in den späteren Kapiteln ausführlicher gestalten.
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BeitragThema: Re: Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken   Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken EmptyMi Jan 20, 2010 4:04 pm

Tja ich brauch ja Ewigkeiten, damit ich das 6. Kapitel, an dem ich gerade dran bin sogar bis zur Hälfte zu schreiben.

Ich hab ja vergessen die verbeserten Sachen reinzustellen, warum seh ich das erst jetzt? *verbesserten Kapitel zur Hand nehm* -.-
Und ich werde das noch alles verbessern. (das wird wieder lange dauern, wenn ich das nebenbei zu dem schreiben mach.)
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BeitragThema: Re: Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken   Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken EmptySa Jan 23, 2010 2:03 pm

Kapitel 4: Mystische Legenden


„Aurora können wir bitte eine Pause machen, denn ich bin schon erschöpft?“, fragte Marie nach dem langen Marsch von Wesüplik. „Natürlich wir können in dem Dorf dort Rast machen. Ist es überhaupt auf der Karte?“
„Nein, es ist zu klein, um auf der Karte zu sein.“ Um das Dorf herum war ein Holzzaun, der die Räuber und Soldaten abhalten soll, die Bewohner zu bestehlen.
Als die Beiden das Dorf betraten, sahen sie vom Alter gekennzeichnete Männer und Frauen. „Ich fühle mich hier so unwohl, unter all diesen alten Menschen.“, sagte Aurora zu seiner Reisegefährtin. „Ich nicht, den meine Lehrer waren immer solche alten Menschen.“, erzählte sie dem Jungen, wobei das junge Mädchen leise kicherte.
„Willkommen in unserem bescheidenen Dorf Reisende. Ich heiße Kolp und kenne alle Legenden, die in diesem Land erzählt werden.“
„Schön dich kennen zu lernen Kolp. Ich hab auch schon eine Frage an dich.“
„Und die wäre?“, fragte sofort der alte Mann.
„Wie heißt dieses Dorf?“
„Es hat keinen Namen.“
„Na gut, könnte ich dann die Legenden hören?“
„Welche denn?“
„Könnte ich bitte ein Bett zum ausruhen haben?“, unterbrach Marie die beiden Männer.
„Natürlich junge Dame ich bringe sie sofort zu einem. Junger Bursche du kannst dir eine Legendenreihe aussuchen, die dich interessiert.“
Aurora wähle die vier großen Offenbarungen aus, denn das hat viel mit dir zu tun.
Wie du meinst Zentrio, ich weiß ja, dass ich dir vertrauen kann.
Nachdem Kolp zurückkam, erklärte Aurora ihm, dass er die vier großen Offenbarungen hören möchte. Die Antwort des Alten war: „Na schön. Alle diese Offenbarungen wurden von tausenden von Jahren niedergeschrieben. Ich erzähle dir die Erste Wort für Wort.
Finstere Auren fliegen über den Wolken der Zeit.
Der Stern der Hoffnung soll erstrahlen durch Calisis's Macht.
Verhindert die Zerstörung der Welt, nur so erlangt ihr die Vollendung.
Riskiert die Zerstörung um zu retten.“
„Das ist die erste Offenbarung? Was bedeutet das alles?“
„Mit den finsteren Auren sind die fünf großen Schrecken, die Glagl, Rinak, Bellas, Onik und Unbrako. Dass mit über den Wolken der Zeit bedeutet, dass sie lange leben werden.“, erklärte Kolp Aurora. „Und was bedeutet der Rest?“
„Alle anderen Teile der Offenbarungen sind noch nie entschlüsselt worden.“
„Kannst du mir dann die anderen erzählen?“
„Natürlich, denn ich freu mich, mein Wissen mit jüngeren zu teilen.
Die zweite lautet folgt:
Fünf große Mächte Wachen über alle Lebewesen.
Die erste steht für das Wissen und die Gefühle der Menschheit.
Die zweite steht für die Kraft der Welt, egal ob finster oder hell.
Die dritte steht für die verschiedenen Kräfte der Natur, die sich in ein einziges Lebewesen vereinen.
Die vierte steht für den Schutz vor Krankheit und Krieg.
Die fünfte steht für das Totenreich der Helden und Armen.
Die dritte lautet:
Tempel stehen den Mächten zur Seite.
Einst erbaut um die Mächte, die zum Bösen werden zu schützen.
Eine neue Legende erwacht, wenn sie an den Ausgangspunkt zurückkehren.
Böse Hälfte und gute Hälfte sollen vereinigt werden.
Drei Schlüssel und die Macht eines Tempels wird befreit.
Die vierte wird etwas komisch klingen:
Kräfte der vier Großen kämpft gegen die Kräfte des Bösen.
Die spezialisierten Fähigkeiten der vier Großen hilft um die Scheusale der Dunkelheit zurück zu schicken.
Doch die sechs dunklen Wolken muss von den Mächten zerstört werden, nur so kann das Dunkel verschlossen werden.“
„Wow das ist ja ganz schön viel. Ich weiß, dass der Satz mit der zweiten Macht an mich gerichtet ist, denn ich beherrsche die Aura-Magie.“
Was erzählst du denn da Zentrio?
Ich sage die Wahrheit zu ihm mit deiner Stimme.
„Du bist einer der Nachfahren der heiligen fünf? Es gibt heutzutage wirklich Wunder.“
„Glagl kommt!“, kam eine laute Stimme vom Süden aus.
Aurora wir müssen weg von hier, sonst wird er euch töten.
Gut, aber wo ist Marie?
Benutze Aura re.
Und was soll das heißen?
Kraft erkennen. Oh und benutze auch Aura öpöf umpinos, damit du schneller gehen oder laufen kannst.
„Aura re!“, rief Aurora.
Was sehe ich denn da? Es ist alles blau hier.
Das, was du jetzt siehst ist die Aura von allen Lebenden.
Ok und jetzt Aura öpöf umpinos!
„Marie schnell wir müssen hier weg, denn Glagl kommt!“, rief Aurora in das Haus, in dem Marie sich ausruhte, als er es fand.
„Was? Glagl kommt?“
„Ja schnell wir müssen hier weg.“
Somit machten sich die beiden wieder auf die Reise.
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BeitragThema: Re: Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken   Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken EmptySa Jan 23, 2010 3:02 pm

Der Text ist immernoch etwas Zeitrafferhaft, aber die Offenbarung sind sehr schön geschrieben, obwohl ich kaum ein Wort davon verstehe. Außerdem würde ich an deiner Stelle nicht die Inneren Monolog zwischen Aurora und Zentrio als "Ich-Erzähler" formulieren, es sollte nur einen Erzähler geben.
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Natsumi

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BeitragThema: Re: Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken   Der Stern von Calisis: Die fünf Ecken EmptyMo Jan 25, 2010 4:12 pm

so ich hab jetzt mal das 1. kapitel gelesen..
für mich war die stimme dieses "zauberers" sehr verwirrend >.>
das hättest du meiner ansicht nach viel länger schreiben können und detailierter..
ich werd mal den rest lesen ^^
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