Shibuya Kawashima
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Shibuya Kawashima

Das Internat für jedes magische Wesen
 
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 My bittersweet Nightmares

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Frances
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BeitragThema: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptyFr Jan 08, 2010 8:50 pm

Meine Nächte vergehen wie meine Tage... einsam... und die Tage vergehen wie meine Nächte... trostlos...
heut habe ich meinem steinernen Engel auf dem Friedhof, den ich vor wenigen Wochen in den schwarzen Wäldern fand, einen Besuch abgestattet. ich habe ihm meinen Schal gegeben, dass er mir nicht erfriert... es ist mir alles so fremd hier... hoffentlich finde ich bald Anschluss... auch wenn ich mich nicht so gebe, die Einsamkeit schmerzt gar zu sehr...
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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptySa Jan 09, 2010 1:34 am

Ich habe mich eben entschlossen noch ein wenig die späten Abendstunden hier zu geniesen, nu da ich einmal angekommen bin... Mein STeinengel hat für mich die Schönsten Lieder gesungen... Vorhin ist mir unser Kunstlehrer auf dem Gang begegnet... Er ist mir sehr sympatisch... Er hat eine mystische Ausstrahlung, das gefällt mir... ebenso wie sein weißes Haar... Verdammte Vaterkomplexe!
Ich sollte schlafen gehen... Schlafen und vergessen...
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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptySa Jan 09, 2010 11:57 am

Oh bei der Schönheit meines schwarzen Steinengels, WIESO, WIESO NUR?
Da komme ich verdattertes und überfordertes kleines Wesen hier auf die Schule, bin gerade mal den 2. Tag hier und kann schon wieder nicht von der Liebe lassen... All die elenden Schwärmereien, der Schmerz, der die Kehle zuschnürt, wenn ich liebe, hoffnungslos. Und diesmal ist es gar zu schlimm, denn da haben mich gleich zwei Männer auf einmal verzaubert... Wahrlich, ich schwärme "nur" für sie, zu tiefen und ehrlichen Liebe kenn ich sie nicht gut genug... eigentlich kenn ich sie überhaupt nicht! Dennoch, DAS reicht mir vollkommen...
Der Kunstlehrer ist mir wieder auf dem Gang begegnet... er hat mit jemandem gesprochen und ich habe zufällig seinen Namen mitbekommen: Okahito Nawashi... *seufz* es klingt wie die süßeste Operette in meinen Ohren, wenn ich diesen Namen höre! Fasziniert bin ich von seinem weißen Haar, betört von seinen ästhetischen Gesichtszügen... Trunken von seiner unglaublichen Mysterie... Sprechen mit ihm? Nein niemals! Der Unterricht wird sicher schwer genug werden! ...
Des weiteren ist mir eben ein sehr gutaussehender Schüler über den Weg gelaufen... Gerade, als ich versuchte mich unbemerkt an Meister Nawashi vorbei zu schleichen... Er hat einen unglaublich gut gebauten Körper, ist sehr schlank... fast etwas zu dünn, aber irgendwie find ich das... attraktiv? Er trägt eine Brille, das heißt er muss wohl sehr belesen sein... Und er murmelte immer vor sich hin: Bibliothek! Er hat wahrscheinlich eine gesucht... Nun, das habe ich auch schon... vergeblich... Aber vielleicht können wir ja demnächst zusammen suchen...
*seufz* naja dann ist mir leider aufgefallen, dass er (ebenso wie ich) dem Lehrer nachgesehen hat... Und sein Blick konnte nicht lügen... Ich bin mit zu 100% sicher, der steht nicht auf Mädchen *schmacht*... WIESO, WIESO IMMER ICH? Entweder schleicht sich mein Vaterkomplex ein und ich finde ältere Männer anziehend, oder ich sehr doch mal jemanden, der halbwegs in meinem Alter ist und den ich sehr attraktiv und anziehend finde und der steht dann nicht auf Mädchen *seufz*... Liegt das an mir? Vielleicht vergraule ich ja Männer... wer weiß das schon...
Nur bescheuert, dass mein zweiter Tag hier schon wieder mit Herzschmerz und Selbstkritik beginnen muss *Gesich traurig in Händen vergrab*...
Ich geh auf meinen Friedhof... lass mich von meinem Steinengel trösten... vielleicht singt er mir wieder etwas vor...
*traurig das Buch zuklapp und aus Zimmer verschwind*
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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptySa Jan 09, 2010 4:14 pm

O_____________________O Schüchternheit überwunden... hab mit dem Kunstlehrer geredet! OHNE IN OHNMACHT ZU FALLEN! ♥️_♥️
Er ist sogar total nett ^^ und er gesellt sich auch zu unseren Pausenspielchen dazu.
Bald bekomme ich bei ihm Nachhilfeunterricht, in Licht und Weiß-magie!
Naja, wollte das alles nur eben erwähnt haben ;D nächster Eintrag folgt heute abend
*glücklich aus Raum schwebe, Richtung Friedhof*
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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptySa Jan 09, 2010 10:38 pm

Aki-chan: Hallo liebes Tagebuch meiner Freundin Frances.
Ich schreib dir jetzt mal, weil Frances selbst dazu eben iwie nich im Stande ist. Hm, was passiert ist? Kleine Auseinandersetzung mit dem Direx...
Frances träumt eben zu viel von Männern, von denen sie lieber die Finger lassen sollte!
Was sie im Moment macht? Ich denke mal, sie ist auf dem Friedhof, bei ihrem Steinengel Azur (frag nich, im Laufe des Tages kam sie irgendwie auf diesen namen) und heult sich in seinen steinernen Armen die Augen aus... Arme Frances... aber ich bin mir sicher, dass sich das alles wieder gibt... hoffe sie findet schnell Freunde... und hat wenig Kunstunterricht... dann dürfte sie bald ihre Schwärmereien lassen... hoffe ich mal O_____o
Vielleicht wird sie selbst irgendwann noch mal zurückkommen und hier irgendetwas reinschreiben.
lg derweilen von mir (bin ihre Playerin ^^)
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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptySo Jan 10, 2010 3:13 pm

Ich liege im Schnee, gemeinsam mit dir, mein kleines schwarzes Büchlein... Mir ist kalt, doch das macht mir nichts, denn der körperliche Schmerz verdrängt den in meiner Seele!
(Zuerst mal um etwas klar zu stellen, ich persönlich hoffe (um Akis Aussage zu widerlegen) auf möglichst viel Kunstunterricht, weil das mein Lieblingsfach ist!)
Dir zu erklären, was eben geschehen ist wäre eine verschwendung meiner Worte, denn ich kann es nicht erklären, es ist ein zu kompliziertes Verfahren, das ich selbst im Moment noch nicht ganz verstehe, das ich niemals verstehen werde.... Nunja, da mein Wortschatz sich nicht so weit erstreckt, dass ich dir davon berichten könnte, will ich es dir zeigen...

>>*Weißmagiezauber anwend*<<

>>> vor wenigen Stunden:
Die Dämmerung hatte sich bereits auf das Land gelegt und eine kleine Vampirin lag immernoch in den Armen des Wächters des Friedhofes. Ihre Augen waren geschlossen. Sie träumte in seiner himmlischen Umarmung von besseren Tagen und Zeiten, träumte von verlassenen Ruinen und steinernen Burgen, in welchen sie mit ihrem transilvanischen Engel, Hand in Hand, einsame Gänge und modrige Zimmer erkundete.
Jener Engel hielt sie während ihres Schlummer im Arm, betrachtete ihre schlafende Gestalt. Er hätte seine Arme um ihren Rücken geschlungen und ihr gesagt, dass sie niemals einsam ist... wenn er nur nicht aus Stein gewesen wäre.
So fand Azur, der himmlische Ritter des Totenreiches, einen anderen Weg, mit seiner Seelenschwester in Kontakt zu treten. Er weckte das Mädchen mit einem Kuss, den seine Seele der des Mädchens zu geben vermochte.
Francesca entglitt sacht den Armen des Engels. Sofort, da sie dem sachten Schlaf und ihren bittersüßen Träumen entglitten war holten sie wieder die gestrigen Ereignisse ein... beinahe hätte sie einen Verweis bekommen... nur wegen ihrer schändlichen Gefühle... die eh niemals eine Überlebenschance hätten... nun waren sie ihr verboten und sie musste einen Weg finden, damit klar zu kommen.
Traurig legte sie sich in den kalten Schnee... Ihr Herz schlug schmerzlich schnell beim Gedanken an die Liebe... "Ach Azur... mein Engel, könnte ich dich nur in mein Leben holen, so müsste ich nicht allzu arg leiden, denn ich hätte wenigstens einen wahren Freund... ich wünschte manchmal, ich wäre ein Engel, so wie du... und kein Wesen der Finsternis!" traurig sah sie in die steinernen Augen des Engels und meinte für einen kurzen Moment, sie würden in einem zarten blau aufleuchten und ihr steinerner Freund würde sie anlächeln.
Als sie genauer hinsah, meinte die junge Vampirin zwischen den Fingern der linken Hand ihres Steinengels einen kleinen Zettel zu sehen. Sie erhob sich von ihrem kalten Bett und schritt auf Azur zu. Und wahrlich, sie fand ein vergilbtes Blatt Papier in den fängen ihres Wächters.
Bedächtig eignete sie sich das Papierchen an, öffnete es... und was sie da las, das verschlug ihr die Sprache und ließ sie ängstlich zurückschrecken...
Auf dem Zettel stand in fein säuberlichen Buchstaben geschrieben:
Erwecke mich
Eine kleine Träne machte sich auf der Wange des Kindchens bemerkbar, bevor sie abermals im Schnee zusammensank um ihren Schmerz und ihre Angst zu vergessen.
>> Flashback ende

Nun weißt du bescheid, liebes Tagebuch...
Ich habe keine Ahnung, was ich davon halten soll...
Aber eins weiß ich: Ich muss sowohl in Bezug auf Azur als auch in Sachen "Vaterkomplexe" meine Gefühle unterdrücken oder wenigstens verstecken lernen... sonst werde ich sowohl Meister Okahito, als auch meinen geliebten Steinengel nie wieder sehen... Und das, soviel weiß ich, wäre wohl das Ende meines jungen Lebens!
*in Schnee liegen bleibe und Gedankenversunken in Himmel starr*
Am besten ich bleibe einfach hier liegen, bis mich jemand findet... und wenn es der Frost sein sollte...




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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptySo Jan 10, 2010 3:15 pm

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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptySo Jan 10, 2010 9:49 pm

Ich liege in seinen Armen und träume... heut ist nicht mehr viel passiert... nur dass ich über jenen seltsamen Zettel gerätselt habe... aber irgendwie haben mich die Ereignisse noch mehr mit Azur verbunden... Ich habe ihm vorhin von Okahito erzählt... und von Amaya, Rin, Aurora und all meinen neuen Bekanntschaften... Er scheint mir der einzigste zu sein, der mir wirklich stundenlang zuhört... naja was sollte er auch anderes tun... er ist schließlich nur aus Stein...
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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptyDi Jan 12, 2010 9:42 pm

Du weißt noch wie ich sagte, ich warte so lange hier im Schnee, bis mich jemand aufhebt... und ja, es war nicht mal der Frost... einer meiner neuen Mitschüler hat mich irgendwann gefunden. Er ist sehr nett und mit sicherheit ein kontaktfreudiger Mensch. Er hatte ähnlich weißes Haar wie Okahito-sama. Ich hoffe wir werden uns gut verstehen, vielleicht lässt sich ja in ihm ein guter Freund finden ^_^
Trotz dieser sehr erfreulichen Nachricht und der Tatsache, dass mich der Frost nicht geholt hat und ich somit noch am Leben bin, geht es mit nicht unbedingt besser als gestern.
Leider wächst meine Zuneigung zu meinem Lehrer von Tag zu Tag mehr, ebenso wie meine tiefe Liebe zu Azur, dessen Wärme ich immernoch nicht zu fühlen vermag... Ich bin auf der Suche nach einem Buch... aber nicht irgend ein Buch... Ich habe von einem Runenzauber gehört, der Stein und Holz ins Leben rufen soll...
In dem Kloster, in welchem ich seit meiner Kindheit lebte, gab es in der Bibliothek ein verbotenes Lexikon über eben jene Runenzauber... nunja, du fragst dich sicher, wieso verboten, wenn es eben nur, scheinbar leblosen Gegenständen, Leben einhaucht? Runenmagie wirkt auf eine sehr seltsame Art und Weise. Spreche ich so zum Beispiel einen Spruch aus, der Feuer beschwören sol, so wird dies wohl geschehen, doch werde ich den Zauber rückwärts aussprechen, so erhalte ich die Formel für Eis. Ebenso ist es bei dem Zauber des Lebens- rückwärts ausgesprochen wird er zu einem magischen Mittel, andere auf grausamste Weise in den Tod zu schicken!
Wie auch immer, eben nach so einem Buch suche ich nun, in der Hoffnung besagten Zauber darin zu finden.
Wobei... mir fällt eben auf, der Ausdruck, "tote" Gegenstände zum Leben zu erwecken ist wohl etwas falsch. Ich habe doch Azurs Lebensenergie gefühlt, wie seine Seele die meine brührte. Ja, er hat sogar einen Weg gefunden mit mir zu Kontakt aufzunehmen!
All dies fliegt mir nun durch den Kopf, zumal habe ich auch noch Angst, irgendwann einen Verweis zu bekommen wegen meiner... seltsamen Vorlieben...
Achso, du wunderst dich, wo ich mich eben aufhalte? Ich habe in der Schule ein wunderbares Fleckchen gefunden... eine Art altes Büro, im obersten Stockwerk... Es ist lehrstehend und voller interessanter Gegenstände: ein alter Globus, wo die Kontinente aus verschiedenen Edelsteinen zusammengesetzt sind, eine langsam zerfallende Sternkarte, die sämtliche Sternbilder dokumentiert, eine hölzerne Truhe, die ich jedoch, weder durch Magie noch durch körperliche Gewalt zu öffnen vermag und ein, sicher mehrere Jahrhunderte altes Buch, der Gegenstand, der mich hier am meisten fasziniert. Es ist seltsamer Weise nicht in Japanisch oder so geschrieben, wie ja anzunehmen wäre, sondern in Lateinisch. Ich habe mich bereits daran gemacht es zu übersetzen, doch es ist sehr schwierig und bis jetzt geben die Sätze keinen Sinn. Morgen werde ich mich einmal näher damit befassen.
Nunja, das ist wohl jetzt, neben dem Friedhof, mein kleiner Geheimort (die Tür ist hinter einem Wandteppich versteckt und nicht leicht zu finden). Momentan sitze ich nun vor dem einzigen Fenster im Raum und geniese den Blick auf den düsteren und mysteriösen Wald. Durch die undichten Balken höre ich den Wind rauschen und ein paar Raben schreien. ... Beinahe könnte ich hier einschlafen... Auf Wiedersehen, schmerzhafter und realistischer Tag, Hallo süße Nacht, die mir meine irrealen Träume und etwas Freude zu bringen vermag... Auf dass ich in deinen schwarzen Wellen versinke und deine sternbeglänzten Himmel durchfliegen werde...

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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptyMi Jan 13, 2010 9:11 pm

>>
Ein kleines Mädchen, ganz in weiß gekleidet sitzt auf einem schwarzen Hirsch und reitet auf diesem durch den schneebeglänzten Wald. Eben dieses Bild bot sich heute den Wesen, die sich ihren Weg über die naheliegenden Felder des Internats bahnten. Das weiße Haar der Maid wehte im winterlichen Wind, ebenso wie ihr rüschenbesetztes Kleid. Kleine Schneeflocken fielen auf das Kindchen herab und tauchten ihr Dasein in die ästhetische Harmonie der umliegenden Natur. Seit langem einmal meinte man auf dem Gesicht der jungen Dame endlich wieder einmal ein Lächeln zu sehen. Und wie sie so auf ihrem schwarzen Hirsch über die schneebeglänzten Felder streifte, summte sie still für sich eine Melodie daher... eine aus einem ihr wohl bekannten Märchenfilm... Und zufrieden dachte sie sich: "Nun werde auch ich, ebenso wie Aschenbrödel, mein ganz eigenes Märchen erleben!" Immerwieder klang die süße Melodie in die Weite der Landschaft. Was nur sie allein wusste war, dass sie nicht ohne Grund ein weißes, bodenlanges Kleid trug. Denn sie ritt zu einer Hochzeit... zu ihrer ganz eigenen Märchenhochzeit... mit ihrem ganz eigenen Märchenprinzen, der sie aus ihrem tristen und trostlosen Leben geholt hatte. Und sein Name war...
>>

Die weiten Wiesen, der fallende Schnee, mein schwarzer Hirsch und mein weißes Brautkleid verblassten langsam vor meinem inneren Auge. Ich öffnete meine Lider und blinzelte verschlafen in den Morgen. Erneut hatte ich eine Nacht nicht in meinem Bett verbracht... ich fand mich in dem alten Büroraum wieder. Draußen, vor dem Fenster, hinter dessen Scheibe ich saß, sah ich viele zarte Schneeflocken. Erst jetzt bemerkte ich, dass die sanfte Melodie nicht verklungen war. Und leise summte ich mit... der alte Plattenspieler im Raum war angeschaltet und sang mir nun meine Lieblingsmelodie... 3 Haselnüsse für Aschenbrödel... ich wiegte mich zum Klang der sanften Musik, stellte mir vor, ich selbst wäre das kleine Aschenputtel, das mit seinem schönen Prinzen durch den Palast tanzt. Mein ganzer Körper füllte sich mit der träumerischen Melodie... Ich meinte beinahe zu fliegen...
Wer hatte den Plattenspieler angestellt? Ich wusste es nicht... Und war es nur Zufall, dass eben dieses Lied daraus erklang? Hatte ich im Schlafwandeln die Musik angestellt? Oder war es Azurs losgelöste Seele gewesen, die nach mir gesucht hatte? Oder doch jemand ganz anderes?
Ich hatte keine Ahnung...
Alles was ich wusste, war, dass seit Monaten das erste mal wieder reines ungetrübtes Glück in mit aufkeimte. Auf einmal schien alles so leicht... als wüsste ich, dass all meine Träume irgendwann in Erfüllung gehen würden... Und ich träumte mich beim Tanzen zurück zu meinem Bräutigam, tanzte mit ihm in enger Umarmung, sah seine Augen in tiefster Liebe erstrahlen! Keine Wand, keine menschliche oder göttliche Macht konnte uns von einander trennen...! Wir waren Eins im Rausch des zarten Winters. Unsere Liebe stärker als jeder Bann, stärker noch als ein Stahlseil.
Niemand war da, der uns zusah, nur wir beiden allein... Ich allein, mit ihm in meinem Traum! Auf diese Weise sollte unsere Liebe blühen! Niemand konnte uns finden! Niemand konnte uns trennen! Ich drehte mich zum Takt der Musik, schmiegte mich an meinen unsichtbaren Märchenprinzen!
Trotz dass ich allein war fühlte ich, dass ich nicht einsam war... ich spürte seine Hand an meiner Taille, seine Arme um mich gelegt, sein Herz, wie es schlug! Und manchmal meinte ich seine Lippen auf den meinen zu fühlen... Stunden hätte ich so tanzen und träumen können, während draußen leise die zarten Schneeflocken meine Sorgen und Ängste, meine Trauer und meine finsteren Gedanken der letzten Tage davontrugen und pure Fröhlichkeit zurückliesen... Und ich rief mir seinen Namen ins Gedächtnis... Und wusste, dass ich diesen Traum nur mit ihm träumen konnte...
Und ich vergas... und an diesem Tage blieb der Friedhof unbesucht, mein Azur ungeküsst, denn das hätte nur die Traurigkeit zurückgebracht... heute wollte ich froh sein! Und ich wusste, dass mir Azurs Seele lächelnd zusah, wie ich mit meinem fiktiven Bräutigam durch den Tag tanzte...
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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptySa Jan 16, 2010 11:27 pm

"Im tiefen tiefen Wald da steht ein Krankenhaus, da tauscht einkleiner Doktor liebenden die Herzen aus, es sind nur zwei kleine Schnitte, dann schlägt mein Herz schon in dir und pumpt meine Liebe durch dich durch und deine sehnsucht fließt in mir!"
Diese beiden Zeilen werden mir wohl nicht wieder aus dem Kopf gehen...
Als ich heute zu dem alten Friedhof ging, drang eine zarte männliche Stimme an mein Ohr... sehr leise und doch deutlich zu hören!
Eine Stimme, so zart wie der rote Morgen, so intensiv wie der fallende Regen und so geheimnissvoll wie die Nacht! Fasziniert machte ich mich auf die Suche nach der Quelle dieser wundervollen Töne... Hoffnungslos! Hinter wie viel Grabsteine ich auch sah, auf wie viel Bäume ich auch kletterte, ich fand keine Menschenseele...
Dann erst, als ich meinte mir die Stimme nur einzureden und Azur begrüßen wollte, wurde die seltsame Stimme lauter... Und als ich mich an die Brust meines Steinengels legte hörte ich die Melodie aus seiner Brust dringen, fühlte ich, wie sich seine steinernen Arme enger um mich schlossen und wie etwas unplastisches, antimaterie praktisch, nach meinem Herzen griff... und dann diese Zeilen! "Im tiefen tiefen Wald da steht ein Krankenhaus, da tauscht einkleiner Doktor liebenden die Herzen aus, es sind nur zwei kleine Schnitte, dann schlägt mein Herz schon in dir und pumpt meine Liebe durch dich durch und deine sehnsucht fließt in mir!"
Ich sah meinen Engel an, verzweifelt, fragte ihn, was er damit meinte! Doch ich bekam keine Antwort... stattdessen lockerten sich die steinernen Arme um mich und die Stimme verklang leise in der Nacht!
Und auf einmal fühlte ich ein Loch in meinem Auge, roch Asche in meinem Haar, spührte Nähte an meinen Schultern, Holzwürmer in meinen steifen Armen! Und mein Herz das fühlte sich an wie ein Fremdkörper! Ich wollte es mir aus der Brust schneiden! Fort werfen!
Aber das Herz war da drin und schlug! So schmerzlich, so ungeliebt! und das schlimmste: Ich war mir nicht sicher, ob es meines war!
Ein Schatten tauchte hinter mir im Gebüsch auf... Ein Schüler, ein Lehrer? Keine Ahnung, mir auch egal.... eine Melodie schob sich in meinen Kopf...
Und ich begann zu singen... "Hast du mich schon vergessen? Hast du an mich gedacht? ich werde auferstehen, in dieser Vollmondnacht!" Der Schatten im Gebüsch wich leis zurück... Als ich mich umsah... sah ich nichts... Azurs Steinpodest war leer...
Und als ich mich abermals umwand und der Schatten weiter zurückwich, da wollte ich ihn plötzlich für mich allein, diesen Schatten! "Hast du verstanden, nimm den Nadel und den Faden, nähe mich zusammen, leg dich zu mir in die Maden! Du musst die Nadel tiefer in mich rammen! Komm nimm den Faden und nähe mich zusammen!" Dürstend nach Liebe wandelte ich wie im Rausch auf den weichenden Schatten zu... Meine Puppenbeinchen konnten mich kaum tragen!
Und dann, dann fiel ich und alles wurde schwarz! Und der schatten rannte weg und ließ mich zerbrochen liegen!
Irgendwann erwachte ich aus meiner Trance, fühlte wieder meine fleischlichen Arme und mein Herz in mir und meine Haare rochen nichtmehr nach Asche... Nun wusste ich, dass ich etwas war, von dem nicht einmal Samsas bösesten Träume handeln konnte, ein Wesen ähnlich der Lilith oder der A.ura.... Ein Monster aus Stoff, Holz und Glas... aber wieso dachte ich das?
Ich sehnte mich nach Okahitos Armen... aber wieso sollte er ein Monster wie mich umarmen?
Diese Vollmondnacht... wird mir kein Schlupfloch lassen...




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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptyMo Jan 18, 2010 11:07 pm

I didn´t fall in Love, it was Love that fell on me... It just happened... you just happened... *leise vor sich hinsings*
Ach, was versuch ich mich zu rechtfertigen?...
Ich bin ein dummes Kind, das es nicht wert ist auf dieser Welt zu leben... Die, die mich lieben verstoße ich... die, die ich liebe, beachten mich nicht...
Küsse werfe ich fort, Umarmungen will ich halten... wieso nur, wieso?
Bekomme ich eine Lichtung voll Leben und Zauber... will ich nur ein Bett in dem ich ihm beim schlafen zusehen kann...
Doch all das spielt keine Rolle, denn ich habe erkannt was ich bin... eine grausame Seele...
Bitte, Menschen, erkennt mich!
Ich will soviel Liebe... aber ich habe sie nicht verdient...
Auch heute Nacht sehne ich mich nach seinen Armen... auch heute werde ich nicht schlafen können, weil er mir so fehlt!
Und weil ich Angst vor meinen Träumen habe...
Letzte Nacht schlich sich ein Fremder in meinen Traum.... er hatte sich ein Wort in die bloße Brust geritzt: Samsa
Und dann hat er mir alle genommen... Aurora, Rallen, Koyomi... und Okahito
*das Buch zuschlag und weinend im Wald verschwind*
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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptyMi Jan 20, 2010 11:53 pm

Mein Herz erblüht in der Finsternis der Welt,
meine Seele lacht in die Nacht der Verzweiflung,
In meinem dunklen Tunnel erstrahlt ein seichtes blaues Licht, das mir den Weg aus der Traurigkeit zeigt... Ich bin frei...
Morgen erzähl ich dir alles.... nun will ich nur noch träumen und froh sein...
<3
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BeitragThema: Re: My bittersweet Nightmares   My bittersweet Nightmares EmptyFr Jan 22, 2010 10:49 pm

Ein dunkler Schleier streichelt mein Gesicht.
Heut Nacht geb ich mich meiner Sehnsucht hin, fliege weit fort von den Zweifeln und dem Tag! Mein Steinengel wacht über mich und singt mir ein sanftes Schlaflied ins Herz... Er ist mein warmer Bruder, mein Azur...
Und ich höre die Musik der Nacht... Abermals sitze ich in meinem kleinen Büroraum... der Plattenspieler singt mir die Operetten des Phantoms und seiner Christin und ich schmiege mich in die Musik.... Wie der Engel die Muse...
Meine Stimme ergänzt zart und hell die feine und düstere des Phantoms... wie gern ich ihn bei mir hätte, das Phantom, um ihm zu sagen, dass er nicht allein ist... aber auch NUR um das zu tun... Denn ICH bin nicht länger einsam!
Mein kleines Herz schlägt jetzt für ein Ziel, für ein Leben... es singt noch heller und klarer als der schwarze Entstellte und ich gemeinsam...
Oh ja, die Musik der Nacht erfüllte meinen Körper und lies mich schweben, ließ mir Flügel wachsen... keine schwarzen ledernen Vampirflügel, sondern weiche weiße Engelsflügel, mit Federn besetzt!
Ich war ein Teil meines ganz eigenen Phantoms... Wie im Rausch wiegte ich mich in seine unsichtbaren Arme... und das schönste an jenen Fantastereien war, dass ich nun wusste, dass es nicht länger Träume waren, dass ich sie alle mit einem Wort, ja mit einem Blick nur wahrmachen konnte!
Ich war verrückt... Sehnsuchtskrank! Fratzenhaft, doch sehnsuchtskrank!
Ich war beides... die zweifelnde, ängstliche und doch glückliche Christin und das verzweifelte, liebestrunkene, unglückliche Phantom... Ich war krank... Sehnsuchtskrank! Aber auf eine wundervolle und berauschende Weise!
Wieder und wieder hallte die Musik der Nacht in mein Ohr, lies mich glücklich treiben in dem Land der Träume, die schon bald meine Realität sein sollten! Die es ja schon zum großen Teil waren!
Jetzt bin ich ein Teil, meines Phantoms...!
Doch während ich mit ihm durch das Opernhaus tanze und singe, da weiß ich, dass ein Herz eben vor Sehnsucht nach mir zerbricht und doch kann ich es nicht heilen... und ich fühle tief in mir, dass in einem sonderbaren Wesen, weit weg von mir, Zorn und Trauer aufkeimt... Nur weiß ich nicht warum oder was ich dagegen tun könnte!
Nun merke ich langsam, wie das Schlaflied des Maskierten mich in die Trunkenheit der Träume wiegt, wie ich müde werde... Ein letztes Mal lass ich den Plattenspieler erklingen... doch nicht mit der Musik der Nacht...
Jetzt sang ich gemeinsam mit der Stimme eines Mädchens... sang dem Phantom das Schlaflied... MEIN Phantom wusste, dass ich ihn liebte... aber ich fühl, dass da draußen noch ein anderer Mann. gefangen im Monster, wartet, erlöst zu werden... und er sieht mich... und wer weint, weil er sieht, dass ich ihn nicht erlöäsen werde!
Nehmt mich fort, meine Träume, nur für ein oder zwei Stunden... denn heute Nacht will ich mein Phantom noch vor der Einsamkeit beschützen!

Und die Frauenstimme sang mich in den Schlaf und ich träumte von den vielen armen Phantomen auf dieser gottverlassenen Welt!
"Kind aus der Dunkelheit
Treibend durch Raum und Zeit
Dein Weg ist einsam
Lern im Dunkeln ihn zu finden

Wer schweigt und spricht mit dir?
Wer teilt sein Licht mit dir?
Dein Weg ist einsam
Lern an dich allein zu glauben

Von der Hand die deine berührt
Darfst du niemals träumen
Dein Herz bleibt dein
Es schlägt für sich allein

Drum tanz mit der Einsamkeit
Kind aus der Dunkelheit
Dein Weg ist einsam
Lerne dabei gerne allein zu sein
Dein Weg ist einsam
Leb diesen Weg leb diesen Weg allein"


Wie bin ich doch froh... dass mein Weg nicht mehr einsam ist! Und der seine auch nicht mehr! Und wie bin ich froh, dass ich mich nichtmehr, zu den Phantomen der Erde zählen muss! Dank dir... Ai shite imasu... ♥️

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