Shibuya Kawashima
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Shibuya Kawashima

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 Mein sogenannten Leben

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Natsumi

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BeitragThema: Mein sogenannten Leben   Mein sogenannten Leben EmptySa Jan 23, 2010 9:32 pm

Vorwort
Ich bin hier, oder besser das was von mir übrig ist. Aber du bist nicht mehr bei mir. Alle sagen sie wollen für mich da sein. Besser gesagt am Anfang haben sie das gesagt. Aber es ist nicht mal mehr jemand da für den man da sein könne.
Ich bin seid einem Jahr jeden Tag hier. Egal ob bei glühender Hitze oder bei noch so starken Stürmen. Du hast deinen Grabstein bekommen so wie du es wolltest. Ich lehne mich oft dagegen oder setzte mich darauf. Deine Mutter kümmert sich nicht um dein Grab. Sie ist kurz nach deiner Beerdigung weggezogen und hat mich gebeten dein Grab zu pflegen. Das ist die einzige Aufgabe die mir in meinem sogenannten Leben wirklich etwas bedeutet, weil ich nicht will dass irgendjemand denkt dass du nicht wichtig warst und dein Grab deshalb ungepflegt aussieht. Ich finde dass ich dein Grab recht schön gestaltet habe und bin mir sicher dass es dir gefallen würde. Dein Grabstein ist schwarz und mit weißer Schrift beschrieben. Der Boden ist nicht einfach mit Gras bedeckt, ich habe dort 2 Säcke weißen Kiesel gestreut, allein habe ich das nicht geschafft wie du dir denken kannst. Darauf steht eine weiße rechteckige Platte mit schwarzer Umrandung. Dort steht eine schwarze Vase mit roten Rosen. Ich wechsele sie jeden 2. Tag. Ich finde dein Grab spiegelt in Gewisser weise deinen Kleidungsstiel wieder.
Ich versuche erst gar nicht dich aus meinem Kopf zu bekommen, ich halte mich viel lieber krampfhaft daran was mir von dir übrig geblieben ist. Ich möchte dass alles so ist, das es dir gefallen würde wenn du es sehen könntest. Ich möchte nicht von anderen darauf angesprochen werden, wie es mir geht. Aber dem kann ich nicht ausweichen. Ich versuche mich zu verstellen. Jedenfalls für John. Ich weiß dass du das richtig finden würdest.

Kapitel 1
„Ashley.. Ashley wach auf!“ Ich öffne langsam die Augen und sehe im dunklen Zimmer Miss Kathrin, meine Betreuerin. „Du hast schon wieder geschrien.. Alles okay bei dir?“ Ich sehe an mir herab. Ich bin nassgeschwitzt obwohl es tiefster Winter ist. „Ja alles ist okay. Ich hatte nur einen Alptraum.. Tut mir leid dass ich sie durch meine Schreie geweckt habe. Gehen sie ruhig wieder schlafen.“ Sie schaut mich mit ihren großen, dunklen Augen an und weiß im inneren das ich lüge, sie weiß aber auch das ich nicht mit ihr reden würde, also nickt sie einfach und geht wieder.
Ich schaue auf meinen Wecker und sehe dass es schon halb 4 ist. Wow, 4 Stunden am Stück geschlafen, das ist neuer Rekord. Für gewöhnlich kann ich nicht lange am Stück schlafen. Immer mal 2 Stunden, aber dann reißen mich meine Gefühle aus dem Schlaf. Es ist Dienstag und da ich so lange geschlafen habe denke ich dass ich heute mal in die Schule gehen kann. Also stehe ich auf, gehe duschen, föhne meine langen dunkelbraunen Haare mit den schneeweißen Strähnen, bearbeite sie etwas mit dem Glätteisen und stehe nun vor dem Kleiderschrank.
Für ein 16 Jähriges Mädchen habe ich eigentlich recht viel anzuziehen. Das liegt wohl daran das das nicht nur meine Kleidungsstücke sind, sondern auch alle die sie getragen hat. Ihr schwarzes langes Kleid, ihre mit Spitze bestückten Miniröcke, ihre Korsagen, einfach alles. Ich suche mir den Rock aus der bei ihr am kürzesten war. Ich bin um einiges kleiner und zierlicher als sie es war und deshalb hat der Rock bei mir die richtige Länge, er hört kurz vor den Knien auf. Er ist mir fast 2 Kleidergrößen zu groß aber ich stecke ihn an der Seite mit Sicherheitsklammern ab damit er nicht rutscht. Weil Winter ist ziehe ich darunter eine Strumpfhose mit Laufmaschen. Nicht weil mir kalt ist, ich fühle keinen Menschlichen Schmerz mehr, sondern weil John sonst meckern würde. Dazu meine hochhackigen Stiefel, ein einfaches geschnürtes Oberteil und eine Sweatjacke in Leoparden Optik mit Katzenohren. Wenn sie mich sehen könnte würde sie mir sagen das ich toll aussehe aber das noch etwas kleines Fehlt.
Natürlich fehlt noch etwas. Ich hole von meinem Nachttisch ihre Kette die ich zum Duschen abgelegt habe und lege sie um meinen Hals. Ich liebe diese Kette, sie erinnert mich an unsere Gemeinsame Zeit. Wir waren vor einiger Zeit zusammen in San Francisco. Wir schlenderten so durch die Straßen und sie blieb plötzlich stehen. Sie schaute durch das Fenster eines Juweliers und sah dort diese Kette. Ich konnte das funkeln in ihren Augen sehen und ging mit ihr herein. Ich kaufte die Kette und ließ etwas eingravieren: Dreamteam, Amy & Ashley. Ich habe sie selten so glücklich gesehen wie in dem Moment in dem ich ihr die Kette schenkte..
Nun schaute ich in den Spiegel. Eine Kleinigkeit würde sie noch auszusetzten haben. Der ungewöhnliche Grauton meiner Augen spiegelte sich in keinem Kleidungsstück wieder. Also steckte ich noch eine graue Haarspange in meine Haare. Nun wäre sie voll und ganz zufrieden mit meinem Äußeren, da war ich mir sicher. Da sie es wäre war ich auch ziemlich zufrieden mit mir.

Kapitel 2
Ich packte meine Tasche und sah dass es erst 6.45 Uhr war. Ich musste erst um 7.30 Uhr los also beschloss ich zu frühstücken. Auch wenn für viele andere mein Frühstück anders war als das normale Frühstück.
Ich nahm meinen Schlüssel, schloss mein Zimmer zu und ging zum Frühstückssaal des Jugendheims. Nein, meine Eltern haben mich hier nicht abgegeben weil ich so sonderbar geworden bin, ich kannte meine Eltern nie, ich bin hier ausgewachsen, Miss Kathrin ist meine Erziehungsberechtigte, obwohl sie das mit dem Erziehen längst aufgegeben hat.
Der Frühstückssaal war noch ziemlich leer. Maggy und Melody saßen gemeinsam an einem Tisch und schluckten als sie mich sahen. Es kam nicht oft vor das ich frühstückte wenn andere dabei waren.
Plötzlich stand jemand hinter mir und hob mich hoch. Es war John. „Ach Ashley, es wird wieder mal Zeit das du frühstückst. Bald kann dich ja jeder Windstoß umwerfen.“ John und ich sind hier gemeinsam aufgewachsen. Er war immer für mich da wenn ich Hilfe brauchte, er stand mir auch so gut es ging bei Amy’s Tod zur Seite nur ich konnte nicht mit ihm reden. Ihm zuliebe verstelle ich mich oft, weil ich weiß wie sehr er leidet wenn er sieht dass es mir schlecht geht. „Wenn du mich nochmal so erschreckst falle ich eher um als bei einem Windstoß. Übrigens ich gehe heute mal wieder zur Schule. Du darfst ruhig stolz auf mich sein.“ Ich musste lächeln. „Ich bin immer stolz auf dich.“
Er hatte dieses süße lächeln aufgesetzt was ich so über alles liebte. John war riesig. Also seine 1.93m zu meinen 1.57m. Für die meisten hier war er wohl der Mädchenschwarm schlechthin. Aber er war einfach viel zu gut für diese Miststücker hier. Weil er da war zwang ich mich dazu ein Brötchen zu meinem morgendlichen Cappuccino zu essen. Wir redeten darüber was wir heute für Kurse hatten und was ich alles in der letzten Woche verpasst hatte. Wir waren in derselben Klasse obwohl er ein Jahr älter war als ich. Er räumte das Frühstücksbesteck und die Tabletts weg währen ich noch meine Jacke holte die ich in meinem Zimmer vergessen hatte.
Als ich aus meinem Zimmer rauskam hörte ich von der anderen Seite des Korridors Maggi und Melody miteinander reden, „womit hat sie John eigentlich verdient? Er ist so ein toller Mensch aber sie ist so unglaublich..“ Ihre Worte stoppten als sie mich sahen. „Es gibt Sachen die verstehen zwei so oberflächliche Menschen wie ihr nicht. Ihr habt keine Ahnung. Ja es stimmt ich habe unglaubliches Glück das ich wenigstens noch John habe. Aber mit sowas wie euch würde er sich wohl nie abgeben“ Ich schmunzelte als ich ihre verwirrten Gesichter sah. Mir war egal wie sie über mich redeten aber sie sollten kein falsches Wort über John verlieren.
Als ich rausging stand er schon da und wartete. Er schaute mich an. „Ist dir nicht kalt? Ich meine im Rock und durchlöcherter Strumpfhose im tiefsten Winter?“ Toll, dachte ich, da zieh ich extra eine Strumpfhose an und er meckert trotzdem. „Wenn mir kalt ist zieh ich mich schon wärmer an.“ „Und wenn dir kalt wird? Sag bescheid dann wärm ich di... Aber da kam schon der Bus und ich tat so als ob ich seine Bemerkung nicht gehört hätte.

Kapitel 3
Der Bus war kein neuer, ein alter ramponierter ohne Klimaanlage also entsprechend kalt. Es waren noch keine Schüler im Bus. Das Jugendheim war die erste Station auf dem Weg zur Schule. John und ich waren die einzigen die jetzt einstiegen, die anderen hatten erst zur 2. Stunde. Wir setzten uns in das hintere Drittel des Busses. Ich wollte mich ans Fenster setzten aber er meinte „Das ist ein alter Bus, da ist es doch logisch das aus dem Fenster die Kälte rein strömt oder?“ Ich sah ihn verwundert an. „Und wo liegt da das Problem?“ Er sah an mir herunter. „Kannst du es dir nicht denken?“ „Ist ja schon gut“ sagte ich mit gleichgültiger Stimme. Wir setzten uns hin und der Bus fuhr los. Wir redeten über belangloses und der Bus hielt immer mal um neue Schüler rein zulassen. Kurz bevor der Bus die vorletzte Station vor der Schule erreichte verdrehte ich die Augen.
Ich wusste wer jetzt einsteigen würde. „Wenn du dich so freust kann doch nur Chantal einsteigen.“ John fand es schon fast lustig wie ich meine Mitmenschen behandelte. „Sie redet immer so viel. Ich weiß nicht warum sie mich nicht einfach in Ruhe lässt. Ich will nichts mit ihr zu tun haben.“ Nicht das ich irgendwas Bestimmtes gegen sie hätte aber die ist einfach nur nervig. So ist nun mal ihre Art aber ich kam damit nicht klar. Ich wollte nicht das sie mich sieht also lehnte ich mich an John und er lag seinen Arm um mich. Er verstand was ich wollte. Ich hatte eine kleine Hoffnung dass sie mich nicht sieht. Aber dann hörte ich die quietsche Stimme vor mir sagen, „Ashley! Hey wie.. ohh ich will euch nicht stören. Ich komm nachher noch mal zu dir und dann reden wir mal, ja?.“ Das das ja nur rhetorisch gemeint war wusste ich, man hat keine Möglichkeit ihr zu entkommen. „John du kannst mich loslassen, sie ist weg.“ „Genau ich kann..“ „Wie du meinst.“
Der Bus hatte die Schule erreicht. Ich setzte mir die Kapuze mit den Katzenohren auf da es schneite und wenn Schnee an meine Haare kam wurden sie ganz wellig. John fand es ganz toll mit den Ohren zu spielen. „Wenn ich dir jetzt Leckerli gebe fängst du dann an zu schnurren?“ „Du bist doof weißt du das?“ „Ja ich weiß.“ Er war einfach ein fröhlicher und gutgelaunter Mensch. Ich versuchte immer mich so normal wie möglich zu geben wenn er bei mir war. Aber er wusste dass es mir schlecht ging und dass ich eigentlich nichts mehr auf dieser Welt wollte. Als wir die Jacken in unsere Spinde brachten sagte er in einem gutmütigen Ton, „Wenn ich darf würde ich heute gerne mit zu ihrem Grab kommen..“ Er sprach ihren Namen nicht aus. Ich sah ihn etwas verstört an. „Wenn du dir das wirklich antun möchtest..“ Er nickte. Wir gingen in die Klasse und alle sahen mich mehr oder weniger an. John wollte noch etwas sagen aber dann klingelte es und Mister Blais kam herein.



ist schon etwas älter hab's heute nur noch bissn bearbeitet..
viele fehler drinne? ;D


Zuletzt von Natsumi am Sa Jan 23, 2010 9:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : fehler in der formatierung)
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BeitragThema: Re: Mein sogenannten Leben   Mein sogenannten Leben EmptySo Jan 24, 2010 7:37 pm

Eine überaus interessante Geschichte, aber konnte man von dir was anderes Erwarten?^^
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BeitragThema: Re: Mein sogenannten Leben   Mein sogenannten Leben EmptySo Jan 24, 2010 10:55 pm

Kapitel 4

Sein Unterricht war normalerweise recht interessant. Letztes Jahr hatten wir bei ihm „Romeo und Julia“ behandelt und dann auch als Theaterstück vorgeführt. Amy sollte die Mutter Julia‘s spielen aber sie wollte viel lieber Benvolio spielen, den Cousin Romeos. Da unsere Lehrer sehr altmodisch waren, wollten sie das das Stück entweder detailgetreu gespielt wird oder das wir es in die heutige Zeit setzten sollten. Unsere Klasse entschied sich dazu das Stück in die heutige Zeit zu setzten. Die Namen Romeo und Julia wurden beibehalten und der Grundbau der Handlung auch. Im echten „Romeo und Julia“ gefiel Amy die Beziehung zwischen Benvolio und Romeo, das er ihn immer vor allem übel beschützen wollte also quasi seinen großen Bruder ersetzte. Bei unserer Fassung wurde aus dem brüderlichem Cousin Benvolio die große Schwester Valentina, die die Bindung der beiden verkörperte wie in Shakespeares Drama. Die einzige Person die ich hätte spielen wollen wäre Mercutio gewesen, der beste Freund Romeo’s. Ich musste an der Stelle weinen wo er mit Tybalt fechtet und dabei sein Leben lässt. Für einen Menschen zu sterben den man liebt scheint mir ein gerechtet tot dachte ich damals. Heute kann ich in etwa nachvollziehen wie sich Romeo wohl gefühlt hat. Da sich unsere Klasse dazu entschied Mercutio nicht in eine Frau zu verwandeln musste ich jemand anderen spielen. Und sie entschieden auch wen ich in ihrer Fassung spielen sollte.
Malcolm und ich sollten Romeo und Julia werden. Ich war nicht sonderlich begeistert von der Idee da ich mit Malcolm, meinem damaligen Freund, nichts mehr zu tun haben wollte da er sich wie ein großes dummes Arschloch verhielt. Aber Amy fand irgendwie dass er gut zu mir passte und dass ich doch bitte bis zur Aufführung des Stückes mit ihm zusammenbleibe. Nur John war damit unzufrieden. Er mochte ihn nicht und fand das ich was Besseres verdient hatte als jemanden der nicht die einfachsten Normen des Gesellschaftlichen Lebens beherrschte. Amy musste ihm in diesen Punkt zustimmen. Eigentlich mochte sie ihn nur weil er irgendwie gerne auf mich aufpasste und einen auf Beschützer machte.
Ich war ein relativ tollpatschiges Mädchen. Amy und ich waren mal an einem Regentag zusammen shoppen. Es goss wirklich aus Eimern und ich rutschte an der Haltestelle aus und fiel vor einen Bus. Der stoppte zwar noch rechtzeitig und ich hatte nur einige Schürfwunden aber sie hatte einen schweren Schock davongetragen. Sie konnte die Vorstellung nicht ertragen das mir etwas zustoßt und sie dabei steht und nichts machen kann.
Meiner Ansicht nach reichte es vollkommen aus das John gerne meinen Beschützer spielte aber sie bestand darauf dass ich es wenigstens noch ein paar Wochen mir Malcolm versuchte. Die Wochen in denen wir Probten verliefen recht harmonisch und unsere Aufführung wurde ein voller Erfolg.
Einige Tage nach der Aufführung machte ich mit Malcolm Schluss. Er machte mir eine Szene, was das denn sollte und wer ich wär das ich mit ihm Schluss mache. Als ich Amy erzählte wie er sich verhielt als ich ihm beibrachte das es aus war, machte sie sich vorwürfe weil ich ja nur wegen ihr mit ihm zusammenblieb. Ich erklärte ihr das es quatsch ist das sie sich dafür verantwortlich macht und damit war die Sache für mich erledigt und sie sah es langsam auch ein.
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